mittwoch, 18. juli 2007, 22 h
von Ulrich Seidl
Österreich 2001 (AT)
«schaut her, da ist ein film, der weh tut»
«wochenende, zeit der hundstage im august. es ist drückend heiß südlich von wien,
im niemandsland zwischen autobahnzubringern, einkaufsmärkten und einfamilienhaussiedlungen.
die temperatur steigt, die aggression steigt. asphaltdecken brechen auf.
in dieser atmosphäre erzählen geschichten von alltag und aggression, von [absurden personen,] nächten voller spiele, sex, gewalt und von tagen voller
einsamkeit und sehnsucht nach liebe»
«selten war kino direkter ... schockierender – und besser.»
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nextube: werweiß